In den darauffolgenden Jahren wurde zunächst mit
Paneel-Bällen, die heutigen Volleybällen ähnelten, gespielt. Da damals noch die Regel galt, dass ein außerhalb des Spielfeldes gelandeter Ball in den Besitz desjenigen Teams gelangt, das ihn zuerst erreicht, sprangen die Spieler oft ohne Rücksicht auf die Zuschauer in die Ränge. Damit der Ball gar nicht erst ins Aus gelangen konnte, ging man dazu über, das Basketballfeld mit einem Käfig aus Hühnerdraht zu umzäunen. Diese „Basketball-Käfige“ gaben der Sportart ihren Spitznamen „
cage game“ (dt. Käfigspiel). Wie unangenehm das Spielen in den Käfigen war, beschrieb
Barney Sedran, ein Spieler der
New York Whirlwinds:
„Die meisten von uns hatten ständig Schnittwunden, und der Court war mit Blut bedeckt.“[3]